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Hauptstadt:
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Dresden (ca. 500.000 Einwohner)
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Bevölkerungszahl:
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ca. 4,6 Mio. Einwohner
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Fläche
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18.338 km2
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Religion:
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Evangelische Kirche, Römisch-Katholische
Kirche
Andere Religionsgemeinschaften: Moslems, Juden
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Geografie:
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Sachsen grenzt an die Bundesländer Bayern,
Thüringen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg
sowie an die Nachbarländer Polen und die
Tschechische Republik.
Die Landschaft ist im Norden durch die Leipziger
Tieflandbucht, die nördliche Oberlausitz und
die Dübener Heide geprägt. Zur
Mittelgebirgsschwelle hin geht das Flachland in das
Mittelsächsische Berg- und Hügelland
über. Nach Süden steigt das
Mittelsächsische Bergland zu den
Mittelegebirgen an. Zu ihnen gehören das
Erzgebirge, das Elstergebirge und das
Elbsandsteingebirge. Der wichtigste Fluss ist die
Elbe.
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Wirtschaft:
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Stein- und Braunkohleabbau, Erzabbau, Chemische
Industrie, Landwirtschaft, Tourismus
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Geschichte und Kultur:
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Im Dreißigjährigen Krieg wurden
große Teile des heutigen Sachsen
zerstört. 1635 kamen Magdeburg und die Lausitz
zu Sachsen. 1806 wurde Sachsen Mitglied des
Rheinbundes. Napoleon I. erhob es zum
Königreich. Vom Wiener Kongress wurde es um
mehr als die Hälfte verkleinert und
mußte viele Teile an Preußen abgeben.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Sachsen Teil der
DDR und in die Bezirke Leipzig, Dresden und
Karl-Marx-Stadt unterteilt. 1990 wurde Sachsen ein
Bundesland der Bundesrepublik Deutschland.
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