Staatsform:

Parlamentarische Monarchie

Staatsoberhaupt:

Königin Elisabeth II. (Generalgouverneur: Sir Roméo LeBlanc)

Regierungschef:

Jean Chrétien

Hauptstadt:

Victoria (ca. 325.000 Einwohner)

Bevölkerungszahl:

ca. 4,0 Millionen Einwohner

Bevölkerungsdichte:

ca. 4,5 Einwohner pro km²

Fläche:

892.677 km²

Religion:

Römisch-Katholisch
Andere Religionsgemeinschaften: Anglikaner, Moslems, Juden

Zeit:

MEZ -9 Stunden (MEZ -8 Stunden im Sommer)

Klima:

Die Sommer sind meist warm, die Winter eher mild. In der Küstenregion und in den Rocky Mountains kommt es häufig zu Niederschlägen.

Durchschnittstemperatur:

18°C (Juli), 3°C (Januar)

Geografie:

British Columbia grenzt an den US-Bundesstaaten Washington, Idaho und Montana sowie die kanadischen Provinzen Alberta und Yukon. Zur Provinz gehören auch Vanvouver-Island und die Queen-Charlotte-Islands. Die Landschaft ist von langen Küstenstreifen, Wäldern, den Rocky Mountains und Grasland gekennzeichnet.

Wirtschaft:

Landwirtschaft, Fischerei, Holzindustrie, Erzabbau, Nahrungsmittelindustrie

Geschichte und Kultur:

1741 erreichte der Däne Vitus Bering die Küste des heutigen British Columbia. Im Jahr 1858 wurden im Fraser River und in den Cariboo Mountains Goldvorkommen entdeckt, in dessen Folge eine massive Einwanderungswelle einsetzte. 1871 trat British Columbia dem Dominion of Canada bei.


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