Kisuaheli
Teilweise werden andere afrikanische Dialekte und Englisch gesprochen.

Jambo (Guten Tag), kwa heri (Auf Wiedersehen), tafadhali (Bitte), asante (Danke)

PKW: Erkundigen Sie sich vor Reiseantritt nach dem sichersten Anreiseweg, da die politische Lage in den Nachbarländern kritisch sein kann. Informationen erhalten Sie bei der zuständigen Botschaft oder dem Automobilverband Kenias
KenyaAA
PO Box 40087
Embakasi
Nairobi
Tel.: +254-(02)-82 50 61
Fax: +254-(02)-82 54 77

Flugzeug: Direktflüge von Deutschland nach Nairobi oder Mombasa. Die nationale Fluggesellschaft heißt Kenya Airways.
Schiff: Linienschiffe laufen Mombasa, Sansibar, Mauritius und die Seychellen an. Über den Victoria-See ist Kenia mit Tansania (Mwanza, Bukoba und Musoma) verbunden.
Bahn: Der Schienenverkehr zwischen Kenia und Tansania (Moshi) sowie Uganda (Kampala) ist sehr unregelmäßig.

Staatsbürger aus EU-Mitgliedsländern benötigen zur Einreise einen gültigen Reisepass, ein Viusm und ein Rückflugticket.
Einreisende aus Nicht-EU-Ländern brauchen in der Regel ebenfalls ein Visum und ein Rückflugticket.
Alle Keniabesucher müssen für die Dauer Ihres Aufenthalts ausreichende Geldmittel (mindestens 500 US$) vorweisen.

Tabak: 200 Zigaretten oder 50 Zigarren oder 225 g Tabak (Mindestalter: 16 Jahre)
Alkohol: 1 Flasche Wein bzw. Spirituosen (Mindestalter: 16 Jahre)
Waffen: Munition und Waffen dürfen nur mit polizeilicher Genehmigung eingeführt werden.
Medikamente und Drogen: Die Einfuhr von Drogen ist streng verboten.
Pflanzen und Lebensmittel: Pflanzensamen, Pflanzen und Obst dürfen nicht eingeführt werden.
Sonstiges: 568 ml Parfüm.
Der Kauf von Gold, Diamanten und Jagdtrophäen, die nicht von der kenianischen Regierung zugelassen sind, ist verboten. Pornografisches Material darf nicht eingeführt werden.

PKW: Achtung Linksverkehr!
Im Norden ist das Straßennetz zum Teil mangelhaft. Die Kilifi Brücke verbindet Mombasa und Malindi. Ein nationaler Führerschein reicht für einen Aufenthalt unter 30 Tagen aus, er muß aber von der Polizei genehmigt werden. Autos können bei einigen Reisebüros in Nairobi, Mombasa und Malindi gemietet werden, auf Wunsch auch mit Fahrer. Wegen der schwierigen Straßenverhältnisse empfehlen wir ein Wagen mit Allradantrieb.
Flugzeug: Nairobi, Mombasa, Lamu, Amboseli, Masai Mara, Kiwayu, Samburu und Malindi sind durch Flugverkehr verbunden. Neben den Flügen mit Kenya Airways können auch Charterflüge gebucht werden.
Schiff: Zwischen Mombasa, Malindi und Lamu verkehren regelmäßig Fähren.
Bahn: Zwischen Mombasa und Nairobi fahren Züge der Kenya Railways Cooperation.
Bus: Die großen Städte sind durch Busse miteinander verbunden.

Hotels: In den Großstädten und Touristenorten stehen einige Hotels zur Verfügung. Die Rechnungen müssen in Fremdwährung oder durch ein ausländisches Konto bezahlt werden. Genauere Informationen beim Fremdenverkehrsamt oder bei der
Kenya Association of Hotel Keepers & Carteres
PO Box 46406
Nairobi
Tel.: +254-(02)-60 44 19
Fax: +254-(02)-60 25 38

Camping: Generell ist Campen überall erlaubt, man sollte aber Vorsicht walten lassen. In abgelegenen Gegenden könnten Sie auf wilde Tiere oder bewaffnete Banden treffen. Eine Broschüre der offiziellen Campingplätze kann beim Fremdenverkehrsamt bestellt werden.
Jugendherberge: Jugendherbergen sind in allen großen Städten verfügbar. Auskünfte erteilt das
Kenya Youth Hostels Association
Ralph Bunche Road
PO Box 48661
Nairobi
Tel.: +254-(02)-72 17 65
Fax: +254-(02)-72 48 62

Von Einreisenden aus Gelbfiebergebieten wird eine Impfbescheinigung verlangt.
Eine Impfung gegen Polio, Typhus und Cholera ist anzuraten. Malaria kann ganzjährig auftreten, ebenso wie Hepatitis A, B (endemisch) und E.
Informieren Sie sich bei Ihrem Hausarzt über Meningokokken-Mengitis, Leishmaniase und das Dengue-Fieber.
Das Leitungswasser in den Großstädten ist in der Regel ungefährlich, kann aber in der Eingewöhnungszeit zu Magenbeschwerden führen (Abgefülltes Wasser trinken!).
Tollwut kann durch Tierbisse hervorgerufen werden. Wenden Sie sich im Fall eines Tierbisses unverzüglich an einen Arzt. Zur Vorsorge sind Schutzimpfungen bei Ihrem Hausarzt anzuraten.
Das Schwimmen in Binnengewässern sollte aufgrund von Bilharziose-Erregern vermieden werden. Gepflegte Schwimmbecken sind in der Regel ungefährlich.
Schließen Sie eine Reisekrankenversicherung ab.

1. Jan., 9. April (Karfreitag), 12. April (Ostermontag),
1. Mai, 1. Juni (Madarka-Tag), 10. Okt. (Moi-Tag), 20. Okt. (Kenyatta-Tag), 14.-16. Nov. (Eid al-Fitr/Ende des Ramadan), 12. Dez. (Unabhängigkeitstag), 25./ 26. Dez. (Weihnachten).

220 V / 50 Hz (Adapter erforderlich)

Kenia-Schilling (1 KSh = 100 Cent)s

Fremdenverkehrsamt
Kenya Tourist Board
c/o Travel Marketing Romberg
Schwarzbachstraße 32
40822 Mettmann
Tel.: 02104-83 29 19
Fax: 02104-91 26 73
www.magicalkenya.com

Fremdenverkehrsamt
Kenya Tourism Board
PO Box 30630
KE-00100Nairobi
Tel.: +254-(02)-71 12 62
Fax: +254-(02)-71 99 25
www.magicalkenya.com

Deutsche Botschaft
Wiiliamson House
4th Ngong Avenue
KE-Nairobi
Postanschrift:
PO Box 30180
KE-Nairobi
Tel.: +254-(02)-71 25 27
Fax: +254-(02)-71 48 86

Botschaft der Republik Kenia
Markgrafenstraße 63
10969 Berlin
Tel.: 030-259 26 60
Fax: 030-25 92 66 50

Shopping: Nationale Kleidung, Schnitzereien, Perlenschmuck, Steinarbeiten. Der Kauf von Artikeln aus Wildhäuten ist verboten.
Die Geschäfte sind in der Regel Mo-Sa 8.30-12.30 und 14.00-17.30 Uhr geöffnet.

Essen und Trinken: Spezialitäten Kenias sind Mandazi (Gebackenes mit viel Fett) und Chai (mit Milch und Zucker gekochter Tee).
In manchen Restaurants wird Büffelfleisch und Wild angeboten. Das traditionelle Bier heißt Uki und wird mit Honig gebraut.

Do's and Don't's: In ganz Kenia ist der britische Einfluss deutlich zu erkennen. Kenianer sind meist sehr gastfreundlich und man sollte ihnen die gleiche Höflichkeit zukommen lassen.

Sonstiges: Trinkgeld ist meist in den Rechnungen enthalten. Falls nicht sind ca. 10 KSh ausreichend.

Der Viktoria See ist der größte See des afrikanischen Kontinents.