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Staatsform:
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Parlamentarische Demokratie
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Staatsoberhaupt:
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Königin Elisabeth II.
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Regierung:
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First Minister Jack McConnell
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Hauptstadt:
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Edinburgh (ca. 460.000 Einwohner)
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Bevölkerungszahl:
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ca. 5,1 Millionen Einwohner
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Bevölkerungsdichte:
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ca. 65 Einwohner pro km²
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Fläche:
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78.313 km²
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Religion:
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Schottisch-Presbyterianische Kirche
Andere Religionsgemeinschaften:
Katholiken, Anglikaner
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Zeit:
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MEZ -1 Stunde
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Klima:
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Das schottische Wetter ist
äußerst wechselhaft. Die
rauesten Temperaturen werden in den
Highlands erreicht; an der Westküste
kann es dagegen sehr mild sein.
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Durchschnittstemperatur:
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15° C (Juli), 4° C
(Januar)
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Geografie:
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Schottland teilt sich in die Lowlands,
an der Grenze zu England und die
berühmten Highlands im
nördlichen Teil des Landes. Hier
findet sich auch Ben Nevis, der
höchste Berg der Britischen Inseln.
Zu Schottland gehört eine Vielzahl
von Inseln, von denen aber nur ein kleiner
Teil bewohnt ist. Hierzu zählen die
Hebriden, die Shetland- und die
Orkney-Inseln.
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Wirtschaft:
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Stahl-, Öl- und Gasindustrie,
Tourismus
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Geschichte und Kultur:
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Schon im frühen Mittelalter wurde Schottland mehr und
mehr von England beeinflusst. Durch das gesamte Mittelalter
hindurch kam es zu Aufständen gegen die zunehmende englische
Herrschaft. Bekanntestes Markenzeichen für den Aufstand
ist der schottische Nationalheld William Wallace (den Nichtschotten
auch durch den Film "Braveheart" bekannt). Trotz aller Widerstände
wurde Schottland 1707, nach freiwilliger Auflösung des
Parlamentes, in das Vereinigte Königreich integriert.
Es gab in Schottland aber von jeher eine starke Unabhängigkeitsbewegung.
Seit der New Labour Regierung von Tony Blair hat Schottland
wieder ein eigenes Parlament in Edinburgh.
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