Staatsform:

Parlamentarische Monarchie.
Die Kanarischen Inseln gehören zum spanischen Staatsgebiet.

Staatsoberhaupt:

König Juan Carlos I.

Regierungschef:

José Mariá Aznar López

Hauptstadt:

Santa Cruz de Tenerife (Hauptstadt für Teneriffa, La Palma, Gomera, Hierro, ca. 200.000. Einwohner)
Las Palmas de Gran Canaria (Hauptstadt für Gran Canaria, Fuerteventura, Lanzarote, ca. 355.000 Einwohner)

Bevölkerungszahl:

ca. 1,5 Mio. Einwohner

Bevölkerungsdichte:

ca. 205 Einwohner pro km2

Fläche

7.273 km2

Religion:

Römisch-Katholische Kirche
Andere Religionsgemeinschaften: Juden, Moslems, Protestanten

Zeit:

MEZ - 1 (MEZ von April bis September)

Klima:

Auf den nördlichen Inseln ist das Klima subtropisch, auf den südlichen trockener mit noch höheren Temperaturen. Niederschläge sind sehr selten.

Durchschnittstemperatur:

24° C (Juli), 14° C (Januar)

Geografie:

Die Inselgruppe liegt vor der Nordwestküste Afrikas. Zu ihr zählen Gran Canaria, Lanzarote, Fuerteventura, Gomera, Hierro, Teneriffa und La Palma. Die Landschaftstypen variieren von Insel zu Insel. Vorherrschend sind Felsklippen, Vulkangestein, Bergketten und Waldgebiete.

Wirtschaft:

Tourismus

Geschichte und Kultur:

Arabische Seefahrer erreichten die Inselgruppe im 12. Jahrhundert. Der französische Seefahrer Jean de Behténcourt begann 1402 mit der Eroberung der Inseln und wurde 1404 von Heinrich III. zum König der Kanaren gekrönt. Die Inseln wurden durch einen Vertrag im Jahre 1479 spanische Besitzungen. Seit 1975 ist König Juan Carlos I. Staatsoberhaupt.


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